ZUM BEISPIEL
Fall 1: Schäden durch relativ sauberes Oberflächenwasser
Fall 3: Schäden durch kontaminiertes Wasser
Hier muss zunächst berücksichtigt werden, mit was und wie stark das Wasser (und dadurch des Gebäudes) verschmutzt ist – durch Pestizide, Herbizide und Fungizide, Fäkalien, Keime aus Abwasserleitungen oder Chemikalien wie Heizöl, Kraftstoff und andere Substanzen aus Kellern oder Garagen.
Also erst informieren, dann erst sanieren.
Ergebnis 1:
Die neuen Oberflächen sind schimmelhemmend und lassen die Feuchtigkeit sehr gut aus dem Bauteil auslüften.
Ergebnis 2:
Nach Entfernung der kontaminierten Putze empfiehlt sich ein neuer Putz- bzw. Oberflächenaufbau mit redstone Secco Sockel- und Entfeuchtungsputz/ Secco Sperrputz – alles Produkte, die etwaigem Wasserkontakt verlässlich standhalten.