UNSER 7-PUNKTE-PROGRAMM

Folgen und Folgeschäden: schnell reagieren, gründlich beseitigen

Die Schäden durch das Wasser sind noch nicht alles. Es kommen häufig Verunreinigen dazu, zum Beispiel durch Schadstoffe, Heizöl oder Fäkalien. Außerdem droht durch Feuchtigkeit im Haus noch Schimmelpilz- und Bakterienbefall – was wiederum der Einrichtung, den Oberflächen und vor allem den Bewohnern schadet. Ziel sollte es daher sein, die Wasser- und Feuchtebelastung möglichst schnell wieder auf einen „Normalstand” zu senken. Wie, mit welchen Maßnahmen und in welcher Reihenfolge, zeigt Ihnen unser 7-Punkte-Programm

Schäden dokumentieren und die erreichten Wasserstände markieren.

Schnellstens Kontakt mit der Versicherung aufnehmen: um Verluste und die voraussichtlichen Kosten mitzuteilen.

Zerstörte oder beschädigte Gegenstände erst nach Rücksprache mit dem Versicherer entsorgen.

Reparaturen am Gebäude am besten von Fachfirmen durchführen lassen; auch dies in Abstimmung mit dem Versicherer.

So schnell wie möglich: Wasser abpumpen, das Gebäude und durchnässte Einrichtung reinigen und trocknen, um den Schaden möglichst gering zu halten.

Sind Schadstoffe ausgetreten (z. B. Farben, Öl, etc.), besser die Feuerwehr verständigen. Rauchen und offenes Feuer unbedingt vermeiden.

Risse in Wänden oder Gewölben, klemmende Türen und Fenster oder sichtbare Unterspülungen:

Hinweise auf Einsturzgefahr.

Das Gebäude sollte unbedingt ein Statiker überprüfen, um weiteren Schäden oder sogar dem Einsturz vorzubeugen.

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